RICHTIG oder FALSCH * Insel-Oasen für Life Change Prozesse

 

Jenseits von richtig und falsch gibt es einen Ort.

Hier können wir einander begegnen.

Rumi

 

 

Ich schau immer wieder mal in das ein oder andere Buch in meinem Regal, einfach so, um mich mit einem Life-University Besucher, vielleicht einem „Seelen-Verwandten“ auszutauschen, etwas zu reflektieren, zu einer gerade aktuellen Lebenssituation vielleicht eine Botschaft wahrzunehmen. Als ich das Ende eines Buches mit dieser Absicht einmal kurz aufgeschlagen hatte und dort die folgenden Zeilen las, war dies ein Impuls für die nachfolgenden Schilderungen.

In dem Buch stand:

 

Menschen, die glauben, alles zu wissen, sind ein großes Ärgernis für all jene von uns, die es tatsächlich wissen

    

 Interessant, wie sich der von dem Autor des Buches zitierte Verfasser dieser Zeilen  offensichtlich ärgerte, weil er davon ausgeht tatsächlich schon mehr zu wissen

Ich möchte es so stehen lassen, also interessant, aber nicht richtig oder falsch und das nehme ich gerade wahr und schreibe es einfach -         wie so oft – mich selbst dabei beobachtend und dies dann auch selbst erst einmal danach lesend nieder:

 

 Menschen die angeblich etwas nicht wissen oder andere, die glauben alles schon zu wissen, sind für uns eine große Chance zu erkennen und wahrzunehmen, dass es gleich ist, was sich im Außen täglich als angeblich richtig und falsch abspielt.   

 

Auch Sie können in uns – gleich was gerade ist – das Gefühl der Freude aufkommen lassen, wenn wir, oft noch zeitverzögert - und so lange schmerzt oder verletzt es auch – durch Sie wahrnehmen, dass wir es sind, die alles, was wir fühlen und erleben, erzeugen und es somit jederzeit – und zwar sofort - ändern können

 

Wenn wir alles was geschieht und alles was uns begegnet in Liebe aufnehmen und transformieren, wenn wir, hinter all dem, nicht über das mit einer “Brille“ verstellte Denken, eine Botschaft suchen müssen, sondern etwas einfach - ohne Bewertung - in allumfassender Liebe und Wertschätzung des Gegenübers, wahrnehmen und erst gar nicht mehr darüber nachdenken müssen, sondern einfach plötzlich – trotz angeblich falschen Wissens und Handelns anderer, das Erkennen und Analysieren über den Kopf schon übergehen können und gleich erleben und erfühlen, dass alles im Grunde gut ist, so wie es ist,

 

wenn wir nicht mehr über Richtig und Falsch streiten und nachdenken müssen, dies übergehen können, dann sind wir freier , weil uns einfach alles und jeder Mensch, jedes Geschehnis, zum Aufschwingen in höheres Bewusstsein, an das Eins Sein mit allem tagtäglich deutlich einlädt und daran erinnert, denn dort ist alles immer gut so, wie es gerade ist.  

 

Wenn wir, was um uns herum geschieht und erzählt wird, mehr ohne Wertung wahrzunehmen bereit sind, dann müssen wir nicht einmal mehr denken, dass Verzeihen gut ist, denn dann verzeihen wir schon, während oder bevor jemand irgend eine Handlung durchführte allem und allen und wenn wir auch uns verzeihen, dass oder weil wir ab und zu in niedrigeren Schwingungen – weniger bewussten Zustand – was immer wieder uns mal als Mensch wiederfahren kann, ständig alles und andere bewerten und uns dort wieder kurz verfangen haben, dann sind wir freier geworden, weil alles einfach gut ist, so wie es ist, zu jeder Stunde an jedem Tag,

 

auch JETZT immer alles gut ist und es im Grunde auch kein Richtig und Falsch gibt, weil alles wiederum eine Wirkung auslöst und diese dann zu Erkenntnissen verhilft und in den Lebensfluss zurückführt weil wir dann alles einfach immer nur über uns transformieren, durch und in allumfassender Liebe.   

 

Weil mehr Liebe dann um uns herum geweckt wird und über unsere Impulse weiter transformiert werden kann, weil wir dann plötzlich selbst Initiator, oder Mitträger einer Aufwärtsspirale sind und in dieser dann wieder mehr Freude, Begeisterung verspüren. Weil wir die Energie und Leichtigkeit einer Kraft, die alles möglich macht - wenn wir es nur zulassen – wieder aufzunehmen bereit sind. 

 

Wir müssen uns – wenn wir suchen - darin üben, bereit zu sein, aufzunehmen - denn ohne Gefäß für die Aufnahme von dem, nach dem wir uns sehnen, wonach wir zurückkehren wollen, können wir es nicht wahrnehmen, können wir - diese Illusion zu erleben - nicht kreieren und somit es nicht fühlen.

 

Ich glaube, es war Deepak Chopra, der dies einmal ausführlicher und recht interessant beschrieben hatte.   Was danach kommt, werden wir wieder sehen, wenn wir diese nächste Vision, einer Lebensstufe genommen, durchlebt haben und viele ahnen und fühlen es schon, ja, wir alle wollen, bewusst oder unbewusst dort hin und wer dort ist, für kurze Zeit, oder länger, in solchen Glücksgefühlen, in einem solchen zeitweisen Schweben, was jeder irgendwie anders, aber zeitweise bestimmt schon einmal erlebt hat, der sehnt sich immer wieder danach,

dann fühlt er sich zeitweise sehr alleine, unverstanden, sehnt sich danach, dass andere nachkommen, möchte vielleicht auch anderen zu diesem Schritt, diesem Gefühl helfen, was aber nicht geht, oft auch zu Problemen führt, wenn der andere nicht bewusst danach greift und den Weg alleine gehen will. 

 

Wenn wir über einen solche Weg und weitere Life-University Stufen dann wieder dort angekommen sind, wo uns das Spiel des Lebens, die Spiele auf den verschiedenen Stufen am Ende alle hinziehen, dann wird das Spiel, das Fühlen, welches nun mal auf + und -, auf angeblichem Gut und Böse, auf spannend und langweilig, auf hell und dunkel, richtig und falsch, also der Dualität - dem getrennt sein - aufgebaut ist, zu Ende sein.  

 

Warum haben wir es dann eigentlich so eilig und wollen irgendwann, irgendwo endlich ankommen. Warum also nicht einfach immer den Weg, auf dem wir gerade eben sind, den Menschen, der uns gerade gegenübersitzt, oder mit dem wir kommunizieren, oder dem wir unsere Zeit widmen, ihm vielleicht etwas schreiben dürfen, genießen.

 

Müssen wir überhaupt irgendetwas mehr erreichen, als zu Sein, zu lieben, zu verstehen, wahrzunehmen, anders sein anzunehmen, nicht mehr zu bewerten, nicht mehr Richtig und Falsch ist dann die Frage, sondern nur, fühle ich mich gut oder nicht, tut, was ich mache, sage, bewirke, mir und dem anderen gut oder nicht.  

 

Liebe und Verständnis für den Irrtum anderer, für den eigenen Irrtum, den eigenen Rückfall, sich nicht zu ärgern, auch sich selbst, wie anderen, einfach immer wieder nur zu verzeihen, denn an dem Tag, an dem wir keine Fehler mehr machen, an dem es richtig und falsch nicht mehr gibt, hören wir denn dann nicht auch alle auf, als Menschen auf diesem schönen Erdenplaneten sein zu können und zu leben.  

 

Wollen wir Jetzt wirklich schon, an irgend einer Stelle ankommen, vollkommen sein und dann ist dieses Lebensspiel zu Ende ? Warum sind wir denn hier?  Ist irgend- etwas wirklich falsch in unserem Leben oder ist es eben nur unsere tägliche Interpretation hiervon, was falsch ist?

 

und wenn es an unserer täglichen Interpretation, unsere Einstellung und selbst auferlegten „falsch-richtig“– Begrenzung z.B. was geht und nicht geht, liegt, ist es dann nicht verwunderlich, dass wir uns so oft – und auch vielleicht gestern, heute, oder gerade jetzt – in einer nicht erwünschten Lebenssituationen befinden  

Alle Gegensätze, auch Nichtwissen und Wissen gehören somit zum Leben ohne dass es diese, unsere menschliche Lebensvariante - inmitten der doch so herrlichen Natur und unserer anders Denkenden Mitmenschen - auf der Erde nicht geben würde.   

 

Die Grenzen in unserem Umfeld, die Grenzen der Anderen ist das eine - zu glauben, diese übernehmen zu müssen und dann darin sich neben den anderen wiederzufinden ist nicht Schuld der anderen, sondern eigener Irrtum, den man sofort, ändern kann, aber dann kommt meist, …Ja, aber dann müsste ich noch, das geht nur wenn… , usw….  

solange wir dieses Richtig und Falsch, diese Grenzen als gegeben auch für uns akzeptieren, bleiben wir stehen und finden uns genau da wieder, wo wir jetzt sind, aber eben nicht wegen der anderen, sondern wegen uns selbst, die wir damit übereinstimmten und eben auch so lange wir weiter damit übereinstimmen.

 

   Goethe hatte auch schon erkannt und sagt hierzu sinngemäß: Es ist gerade der Irrtum, der fortwährend gepredigt wird und zwar nicht vom Einzelnen, sondern von der Masse   

 

Eine Falle kann da auch noch sein, dass man (siehe Signale des Schmerzkörpers, der sich erhalten will, der von diesen Denkstrukturen lebt /Eckard Tolle) sich erzählen lässt, das wäre den anderen gegenüber, auch z.B. dem Partner zuliebe nun mal notwendig und hilfreich. 

 

Was man dabei erreicht, ist meist das Gegenteil, es hilft zuerst uns selbst nicht und schon gar nicht dem Umfeld, wenn man immer weiter hierdurch sich schwächt, nicht gut fühlt und in die Abwärtsenergiespirale eintaucht.   Dabei ist es auch wichtig, sich Fehler und Fehlinterpretationen jetzt und in Zukunft zuzugestehen und nicht zu versuchen im menschlichen Dasein jemals vollkommen zu sein, denn dort sind + -, hell und dunkel, Gegensätze, ist die Dualität notwendig und ja gerade Voraussetzung für unsere Existenz.

 

Es ist nur wichtig, dies einfach zu erkennen und so anzuschauen, wie es passiert ist, genauso wie eine Sache ist, dann verschwindet diese Energie.  

 

Einfach die Dinge - ohne Wertung - so anschauen, wie sie sind und sie verlieren ihren Einfluss, ihre oft negative Dauerwirkung auf uns. Das gilt für uns, unsere Fehler der Vergangenheit, für alles.  

Was auch helfen kann ist, zeitweise einfach ein Stück Papier zu nehmen und einmal, in diesem Sinne, ALLES sich vom Herzen, so niederzuschreiben – ohne weitere, eigene Wertung – was man in den vergangenen Jahren sich selbst und anderen gegenüber angetan hat, was uns belastet, was man lieber niemals getan hätte aber nun mal geschehen ist.  

 

Wer es versucht und wirklich nichts auslässt, kann sehr, sehr Erleichterndes erleben. Natürlich kann und sollte man danach, weil es nur rein um den Prozess geht, das – ohne Vorbehalt - Geschriebene am besten gleich wieder entsorgen.

 Auch hier wiederum mittlerweile durch die Quantenphysik bewiesen, warum das so ist. Auf den erst in den späteren Jahren erfolgten und verbreiteten Beweis in der Quantenphysik habe ich schon vor mehr als 20 Jahren nicht warten wollen und auch nicht gewartet.

 

Ich habe es irgendwie geahnt und versucht, experimentiert, was ich gefühlt - nicht gedacht - habe, regelmäßig angewendet und es als ein sehr kraftvolles, befreiendes Werkzeug erkannt, wahrgenommen und wunderbar befreiend so erlebt, dass danach sich neue Türen öffnen konnten und geöffnet haben.  

 

Klar der Kopf wird immer reagieren und denken - und so zum Erhalt des Egos, über Gut, nicht Gut-Bewertungen seinen Beitrag leisten, in dem er das Signal gibt:

kann ja nicht viel dabei herauskommen. Es gibt eben auch hier Tricks und wie es z.B. auch im NLP angewendet wird, man tut einfach mal so, als ob es helfen würde und schaut dann, was passiert ist. OK, scheint simpel, aber die Wirkung ist groß – was mich betrifft – für einen anderen mag das eben nicht der richtige Weg, eines der passenden Werkzeuge zu sein, um die “Brille“ etwas zu säubern, dann gibt es noch viele andere Wege, die jeder ausprobieren kann, unzählige Literatur existiert, oder man hat Freunde, die als Spiegel dienen, besucht Seminare.

 

Nichts davon ist wirklich richtig oder falsch, sondern – je nach Zeitpunkt – für den Einen passend oder für den Anderen eben nicht passend, ganz einfach und wer nicht sucht und seine Ruhe von all dem „Zeug“ haben will, auch OK, auch nicht falsch, sondern einfach sein Weg und eben der Weg ist es ja, den wir alle genießen sollten, jeder einen anderen, jeder etwas anderes zur anderen Zeit oder eben nicht, eine herrlich bunte Welt von Möglichkeiten und dann diese wunderbare Natur, die sich uns darbietet.  

 

Wenn wir das + -, das wir wahrnehmen, das wir spüren, wenn wir das nun als Teil des Lebens annehmen und das Geschehene, die Vergangenheit, einfach so lassen wie es halt nun mal war und ist, wo ist dann noch ein Konflikt aus dieser Perspektive bewussten Lebens.

 

Ist es auf dieser Ebene, auf der man sich dessen bewusst ist – selbst wenn man es manchmal vergisst – nicht viel schöner, leichter und spannender mit unseren Mitmenschen und unseren Fähigkeiten nun immer wieder mal Neues zu wählen und das nächste Spiel, mit den in der Life-Universität erlernten Fertigkeiten und erlangten Kenntnisse mit und in dieser Gesellschaft - vielleicht auch mit dem ein oder anderen neuen Freund, Weggefährten, Geschäftspartner, Wahlverwandten usw. zu kreieren und es dann mit weiteren Weggefährten, die einem auf dem nächsten Lebensabschnitt noch begegnen werden, gemeinsam – ob aktiv oder passiv – zu erleben und zu spielen ?  

 

Wenn wir also wieder wacher werden und erkennen, dass alles richtig ist, wir einfach nur immer wieder mal Altes – mit daraus positiv gewonnen Aspekten und Impulsen – loslassen und NEUES wählen dürfen, wenn wir erkennen und wahrnehmen, dass alle bisherigen Begegnungen, alle Geschehnisse nicht wirklich richtig oder falsch sind, sondern einfach nur so sind, weil sie von uns bewusst oder unbewusst gewählt wurden und wir jeden Tag anders, neu, wählen können, dann sind wir offen für Neues und können uns aus der zurückgelehnten, entspannten Haltung, auf ein sehr interessantes, nächstes Lebensabenteuer, Lebensspiel, das wir aus diesem Blickwinkel nicht nur leichter und klarer erkennen, sondern auch wahrnehmen, freuen.  

 

Nachdem, wie auch die Quantenphysik und somit die Wissenschaft nun nachweist, alles schon immer und in allem angelegt ist, werden wir also nicht überrascht sein, wenn wir alles loslassen, so sein lassen, wie es ist, nicht bewerten - uns selbst alles und dann anderen alles vergebend - in diesem Zustand wieder mehr frei werden, weil es dort keine Angst gibt und in diesem Zustand vielleicht plötzlich auch wieder einen alten Traum wahrnehmen und nun für die Umsetzung dieser Neuen, alten Träume aufnahmebereiter sind. 

 

Welches Spiel, aus all den Möglichkeiten, wenn man weniger sich selbst oder andere bewertet, mehr alles erkennt und wahrnimmt, wie es einfach ist, darf man dann vielleicht in diesem spannenden Lebensyzklus dann als nächstes wieder neu wählen und spielen?: 

  

Neal Donald Walsch nennt es die jeweils nächste, höchste, für Dich vorstellbare Vision und fragt mit Recht warum weniger, warum das Aufnahmegefäß nicht bereitwillig aufhalten, warum nicht viel mehr aufnahmebereit dafür zu sein, das zu tun, wozu wir in der Lage sind, woran wir Freude empfinden, alleine wenn wir schon daran denken.

   

Auf dass es uns Menschen, alleine und im zusammen sein und zusammen finden mit  Seelenverwandten, die uns vielleicht Spiegel sind, gelingt, uns aus diesen Lebensnotwendigen + - , richtig – falsch…- Informationen immer öfter - für eine kurze Zeit - in die reine Bewusstheit zurückzuziehen um von dort wahrzunehmen, was jetzt der nächste Schritt im eigenen Lebensspiel und im Fluss des Lebens ist.

 

Es gibt viele Werkzeuge dazu, die Natur, das Tor der Stille (Eckhart Tolle) , bestimmte Musik, besonders einfach auch als Geschenk für die Menschheit, aus meiner Sicht, gerade jetzt: Quantenheilung für ein erfülltes Leben von Frank Kinslow oder…oder…, David R. Hawkins, mit seiner interessanten Methode - am Verstand vorbei - Botschaften, Bewusstheitsstufen von Geschehnissen, Vorgängen, Absichten, wahrzunehmen, und.. und. .und…. 

 

Wer es etwas mehr wissenschaftlich will, kann sich Vorträge von Bruce Lipton, Gregg Braddon anhören, andere fühlen sich zu Dr. J. David Stone, dann Melchizedech, Djwal Khul, die Sufis, K.O. Schmitt, Kurs in Wundern, Buddha, usw. usw. hingezogen.

 

  Ganz gleich welches Werkzeug (= Boot zu mehr Bewusstheit ) sich für jemanden gut anfühlt.  Wir Menschen lieben schon das Einfache und deshalb kommt mir nochmal Frank Kinslow hier in den Sinn, mit seiner Quantenheilung.

 

Es funktioniert auch schon – konsequent angewandt – recht gut, einfaches Zurückziehen in die Natur, in die Stille.   Dieses regelmäßige Zurückkehren auf seine persönliche “Insel-Oase“ führt dazu, dass geschieht, was einfach geschehen soll, dass man erkennt, was tief in uns schon immer als Wunsch, als Verwirklichung für dieses Leben, angesagt war.

 

Viel Spaß und Freude bei dem Ausflug auf eine dieser “Insel-Oasen“ gleich mit welchem Werkzeug, mit welchem Boot, man dorthin fährt.   Jeder hat bis hierher sich ein anderes Boot gebaut, um auf diese Insel zu kommen oder ist dabei es noch zu suchen, zu bauen oder zu verbessern. Zumindest reicht jedes einfache Boot um die ersten Fahrten auf eine solche innere Ruhe-Insel-Oase vorzunehmen.

 

Man kann ja so nebenbei auch noch am Boot weiter bauen, aber es gibt keinen Grund, nicht ab und zu auf die Ruhe-Insel-Oase, oder manche nennen es auch in den inneren Raum - z.B. auch durch Meditation – zurückzuziehen und dort alles loszulassen und sich wohlzufühlen.  

 

Das ist vielen von uns, die suchen, mehr oder weniger nichts Neues und schon bewusst. Was wir also tun können ist, uns gegenseitig als Spiegel, als Impuls zu dienen, immer wieder mal daran zu erinnern.

 

Wenn wir uns in diesem Leben durch Insel-Oasen-Aufenthalte heilen, so richtig wohlfühlen, sei es ein energetischer Raum in der Meditation oder ein realer, angenehmer Raum, oder beides, sei es die angenehme Gesellschaft von Menschen oder Freundes usw., wenn wir uns kontinuierlich dort zeitweise aufhalten und auch gegenseitig als Spiegel dienend stärken, Mut machen, wachrütteln, trösten, an die Schönheit der Welt und die Möglichkeiten, die wir alle haben, erinnern, dann können wir diese Impulse weitergeben und zwar ohne Anstrengung.   

 

In Kurs in Wundern heißt es sinngemäß: Erst wenn wir uns selbst geheilt haben, können wir andere heilen.  Wir dürfen nicht nur, wir müssen – wenn wir nach Neuem, nach Veränderung streben, anderen helfen wollen, dienen wollen, anderen eine Bereicherung sein wollen, nicht auf die Heilung und das richtige Tun des anderen achten, sondern zunächst auf unsere Heilung achten und deshalb als Erstes eine Insel-Oase nutzen und jeder seine, oder seinen Raum, so oft als möglich, zunächst für sich, auf seine Art, mit seinem Werkzeug, seinem Boot besuchen, um dort dann etwas wahrzunehmen, sich auszutauschen, Impulse zu geben, einfach so , im Fluss des Lebens wenn sich bewusstere Menschen, über Ihre Seelenverbindungen treffen und wahrnehmen.   

 

Ich möchte zum Abschluss nochmal kurz zu den Zeilen zurückkehren, welche den Impuls hierfür gegeben haben - zum Thema Wissen - und wie ich es persönlich wahrnehme und erlebe.

 

* * *

 

Was ich wirklich weiß, ist für mich das, was ich fühle und um zu wissen, schau ich, dass ich mich so oft wie möglich in “Räumen“ “Oasen“ aufhalte.

 

Dazu gehören, neben Natur, einem ästhetischen Umfeld und z.B. Musik oder Meditation, auch ähnlich Denkende, Suchende und Gleichgesinnte, die zeitweise als Impulsgeber wirken. Inspirierende „Spiegel“, die selbst schon eine erkenntnisreiche Life-University-Zeit absolviert haben und  bei denen man sich vertrauensvoll zurücklehnen kann und das Denken hinter dem Sein, dem Fühlen, für eine angenehme Zeitspanne, zum Auftanken, zurücktritt.

 

Solche Insel-Oasen sind, wenn man sich umschaut, überall zu finden und an einigen haben sich zeitweise oder längere Zeit wiederholt die Initiatoren von Platon3000 mit Geschäftspartnern oder Freunden - und jedes Jahr immer wieder mit neuen Life-Change Anwärtern und “Praktikanten“ - zurückgezoge.

 

Es gibt viele schöne Plätze – je nach Anforderung und persönlicher Situation -  für kurze oder längere Life-Change Prozesse, an verschiedenen Orten, in unterschiedlichen Ländern. Ab 2015 zählt hierzu auch das herrliche Naturumfeld zwischen Salzburg und Wolfgangsee.

 

Für etwas längere und später auch dauerhaft mögliche Insel-Oasen-Aufenthalte wird weiterhin allmählich aus einem Insel-Oasen-Netzwerk von ähnlich Denkenden und sich austauschenden auch eine “After Life-Change Oase“ heranwachsen, wo man sich nicht nur kurz, sondern dann auch länger oder dauerhaft in seinen persönlichen Oasenräumen zurückziehen kann. Ein Platz wo man so akzeptiert wird und andere akzeptiert, in ihrem SO SEIN, wie man auch eine Blume genießt und bewundert, so wie sie eben ist und die Natur sie geschaffen hat - in jeder Wachstumsphase anders - auch die Blätter im Herbst.

 

 

 

 

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