Life Change ?

            Fragen eines Spiegels

          Spiele - Regeln - wo bin ich - wo will ich sein

                           

Wofür wir Menschen Spiegel brauchen 

 

Wenn ich ein Spiel und somit ein Spielfeld wähle, dann wähle ich auch automatisch die Spielregeln. Halte ich mich daran ?

 

Hab ich das falsche Spiel gewählt oder wird es mir langweilig und uninteressant.

 

Oder ist es das Richtige und ich halte mich nur nicht an die Spielregeln, weshalb ich mich darin nicht wohlfühle.

 

Ich kann wechseln. Aber welches neue Spielfeld will ich betreten - kann und werde ich mich dann an diese anderen Regeln halten oder ist auch das nicht das Richtige.

 

In welchem gesellschaftlichen KONTEXT ist mein Umfeld, in dem ich mich vorwiegend bewege. Ist mir dies wirklich bewusst oder verdränge ich das ?  Was ist es, was mir dabei nicht gut tut ?

 

Will ich das vielleicht schon lange ändern, nur finde ich nicht den Ansatz zum Wechsel und erwische mich immer wieder zu lange in einem Umfeld mit einem Kontext und einer erzeugten oder erwarteten "Realität", die fern von meiner eigenen, gewünschten ist.

 

Wann wollte ich dies zuletzt ändern ?

Was ist danach passiert ?

Warum hat sich nichts im Grunde geändert?

 

Will ich vielleicht schon lange ein neues Spiel und Spielfeld betreten und sehne mich auch schon lange danach?

 

Welche anderen Spiele und Spielregeln kenne ich ? Warum spiele ich sie nicht?

 

Was ist die Essenz meiner auf der spirituellen Seite gewonnenen Erkenntnisse, in Bezug auf das Leben hier.

 

Gibt es eigentlich eine einzig wahre und DIE richtige Lebensweise auf der menschlichen Daseinsebene, oder darf und sollte ich mich nur - nach all der Suche und dem Wissenszuwachs - nun irgend wann für ein Spiel mit eben diesen dann dazugehörigen, neuen Regeln (unter Millionen Varianten) entscheiden und dies dann Spielen, beobachten, mich daran erfreuen, genießen und ganz von alleine und automatisch dann dadurch später andere dazu einladen und anstecken ?

 

Muss ich mich vielleicht einfach nur neu für irgend ein Spiel und die dazugehörigen Regeln entscheiden ?

 

Gibt es überhaupt richtige und falsche Spiele und Regeln oder eben nur unsere falsche Wahl eines Spielfeldes mit Regeln, die wir nicht - oder nicht mehr - möchten, bei denen wir nicht (nicht mehr) ins Schwingen kommen.

 

Wenn es das nicht gibt, die richtigen und falschen Spiele und Regeln, ist dann nicht jede Regel und jedes Spiel gut, das wir wählen, wenn wir es ganz bewusst spielen, also Ursache darüber sind und uns schon alleine wohlfühlen, wenn wir daran denken ?

 

Warum tun wir dies dann nicht ?

 

Was hält uns ? Wie lange hält es uns schon ?

 

Wir wissen, was uns hält ? Wirklich ?

 

Wenn wir es wirklich nicht nur wissen, sondern in seiner Tragweite ganz konfrontiert hätten, was könnte uns dann noch weiter im alten Spiel mit dessen nicht mehr gewollten Regeln festhalten ?

 

Vielleicht sind wir darin festgehalten, weil wir noch nicht in seiner Tragweite konfrontiert haben, was es für uns bedeutet, wenn wir dieses Spielfeld mit diesen Regeln nicht verlasssen oder konsequent verändern in eine neue, uns gemäße und tief im Innern gewünschte Lebensweise und Richtung.

 

Wenn uns also noch etwas hält, dann stellt sich die Frage, konfrontieren wir wirklich das, was uns hält und konfrontieren wir wirklich vollständig, dass es nicht den geringsten Grund gibt, sich davon abhalten zu lassen, irgend ein Spiel zu spielen, was uns so richtig Freude machen würde, was die nächste, größtmögliche Vision ist, die ich mir für mich vorstellen kann und bei dessen Gedanke mir wunderbare Gefühle hochkommen, eine große Freude. ?

 

Eine andere Spielvariante - das gleiche Spiel mit anderen Hauptfiguren ? Sind vielleicht nur die Haupt- und Nebenrollen der Mitspieler verwechselt und ich müßte die Rolle tauschen?

 

Was ist mit dem Spielfeld. Spielen wir unser Spiel auf dem falschen Spielfeld und müssen nicht das Spiel, sondern nur das Spielfeld wechseln. 

 

Müssen wir das auf den vergangenen Wegen, evtl. auch etwas hierbei auf der spirituellen Suche erkannte, nur einfach konkreter in einem Spiel oder in den Regeln bewusst in ein nächstes Spiel, oder eine nächste Spielvariante integrieren?

 

Da es sehr viele spirituelle Richtungen gibt und sich immer mehr daraus verzweigt bis zu quanten-physikalischen Erkenntnissen, steht somit vielleicht nicht die Frage im Raum, was ist davon richtig und falsch, denn viele Wege führen nach Rom. Somit geht es vielleicht nur darum, einen weiteren Lebensweg, oder etwas auf dem spirituellen Weg Erkanntes, als neues Regel-Werkzeug zu wählen, das jetzt als Nächstes zu dem Spiel, das man spielen will, passt.

 

Ist es vielleicht nicht mal wichtig für welches Spiel, mit welchen Regeln ich mich entscheide, sondern DASS ich mich überhaupt für irgend eines, so lange ich auf dem Planeten als menschliches Wesen bin, entscheide und dass ich dann ins TUN gehe und genau dadurch dann eine der Millionen Facetten und Möglichkeiten des Lebens - immer mehr die mir gemäße - genieße. Vielleicht ist das der eigentliche Weg, um nicht das Spiel und im Spielfeld der anderen, auf dem ich nicht spielen will, mit Regeln die mir nicht gut tun, herumgeschubst zu werden: Mein Spiel spielen, sonst bin ich das Spiel der anderen, irgend ein Spiel.

 

 

Wenn ich dort, wo das Spiele spielen nun mal Teil des Lebens ist, mich zu keinem mir gemäßen Spiel mehr entscheide, wenn ich zweifle, warte, beobachte und fast immer nur, wenn ich vom Spiel, das mir nicht gemäß ist und mittlerweile mich nicht (mehr) schwingen lässt, nach Hause komme, fast ins SEIN fliehe, um für den nächsten Tag gewappnet zu sein und ihn aushalten zu können, ist dann das SEIN am Feierabend nur noch eine Fluchtburg geworden.

 

Ist dieses SEIN in dem ich mich öfters zurückziehe und wohlfühle, vielleicht nur noch eine Tankstelle um gerade wieder für den nächsten Tag gewappnet zu sein und auf einem Spielfeld  - mit mir nicht gemäßen Regeln - durchzuhalten, bis ich hoffentlich bald wieder ins SEIN zurück kann. Bin ich in einem solchen Energie-Kreislauf und wo führt das hin, wie kann ich diesem entkommen?

 

Werde ich dann nicht - weil da draußen nun mal Lebens-Spiele mit bestimmten Regeln gespielt werden, aus dem Sein von den Spielern da draußen herumgeschubst und verliere sogar hierdurch dann allmählich die Basis fürs SEIN in den Pausen?

 

Lass ich mich auf Dauer oder zu lange auf Spiele ein, die nicht wirklich meine sind, Spiele oder dazugehörige Regeln, wo ich am Ende mit meinen Schwingungen in eine Abwärtsspirale gelange und immer mehr das verliere, wozu wir eigentlich da sind: Zu leben, einfach zu leben, jeder auf seine Art, Freude in allem zu empfinden, nicht nur im Sein, auch im Tun und eben in diesem Rhythmuswechsel von SEIN ins TUN.

 

Kann es nicht sein, dass wir immer nach etwas suchen, auf etwas warten, obwohl das, was uns im Leben gegeben, wieder erwacht und uns bewusst ist, uns doch schon alles bietet. Müssen wir nur damit anfangen irgend etwas bewusst neu zu wählen, zu TUN, zu spielen was WIR wirklich wollen und uns gut tut und aufhören zu suchen, zu warten, zu hoffen, sondern was uns gut tut einfach durch TUN in die Realität bringen und erleben, auf das man während dem TUN immer wieder ins SEIN wechseln und sich dort erholen kann, alles in einem natürlichen, für jedes Individuum selbst gefundenen Rhythmus seines persönlichen nächsten Spiels, Lebensabschnittdaseins, hier auf dem Planeten.

  

Um dies wieder zu erkennen, müssen wir wach werden und so braucht es jemanden, der uns wachrüttelt und daran erinnert, wenn wir gerade mal zu lange von unserem Weg, vielleicht der uns gemäßen, nächsten Spielebene, abgedriftet sind, was sich in Problemen und auch Krankheit zeigt.

 

So braucht jeder Mensch ab und zu einen Spiegel, in den er schaut und der ihn erst einmal dabei hilft bzw. daran erinnert, alles, so wie es gerade ist, zu sehen und dies eben auch einfach so, wie es ist, zu konfrontieren.

 

Einen Spiegel auf den man blicken kann und der uns daran erinnert und hilft hineinzuschauen, alles was ist erst einmal so zu konfrontieren wie es ist. Eine Person als Spiegel, die solche Situationen auch selbst konfrontieren und damit umgehen kann. Ja, jemand der die Bewusstheit - über seinen eigenen Lebenserkenntnisweg - darüber gewonnen hat, dass das Leben nun mal in solche Sackgassen führen kann und nichts, gar nichts dadurch verloren ist - im Gegenteil - wenn man die dabei gewonnenen Erkenntnisse auch tatsächlich - vielleicht durch Änderung des Spiels, ein neues Spiel, oder Änderung der Regeln, verlassen des Spielfeldes, im TUN umsetzt.

 

Wenn man einem Menschen gegenüber mit solchen Fragen als Spiegel dienen möchte, ist es nicht wichtig ob irgend etwas an diesen Aussagen richtig ist und es ist auch nicht wichtig, daß die Antworten des Gegenübers, das man spiegeln möchte, richtig sind, d.h. dass man diesem Gegenüber Recht geben müsste, sondern es ist vom Spiegel gefragt, dass er zulässt, dass man in seine Richtung - ohne zu bewerten - kommunizieren kann und dabei als menschliches Wesen, mit allen Haken und Kanten, den anderen und seine Realität versteht, so wie sie nun mal ist. 

 

Ein solcher Spiegel stellt somit Fragen, die etwas reflektieren, in dem sie auffordern, etwas anzuschauen, Fragen wie sie z.B. oben gestellt wurden. Dabei geht es noch nicht einmal um genau diesen Wortlaut, d.h. die Aussage, die in dieser Frage steckt, es geht nicht darum ob diese richtig ist, sondern darum, was eine Frage in mir bewirkt, was löst sie bei mir aus, wohin führt mich diese Aussage. Was wird mir dadurch bewusst und somit gespiegelt und was tritt sichtbar plötzlich in den Vordergrund.

 

Mensch, Spiegel ich brauche Dich - wir brauchen uns - ist es nicht auch das, was in unserer Gesellschaft immer mehr auf der größer und schneller werdenden Spur der Einzelkämpfer und Ellbogengesellschaft verloren geht.

 

Müssen wir uns vielleicht einfach nur um einen Spiegel kümmern - uns wieder bewusster und auch regelmäßig, gegenseitig, in einem Spiegel anschauen und dann erkennen wir früher unsere uns vielleicht jetzt gemäßen Wege und finden bei Irrwegen, wieder klarer den Ausgang in zu einer Neuausrichtung.

 

 

Ist es vielleicht nur der regelmäßige Blick in den Spiegel, der uns am Ende fehlt und dann ergibt sich alles andere im Fluss und man muss nicht mehr den Verstand bemühen, der überlegt, wo bin ich, bin ich im richtigen Spiel, denn der Spiegel macht uns dann vielleicht einiges schon rechtzeitiger - im Fluss des Lebens - bewusst.

 

Haben die Menschen solche Spiegel ? Ist ihnen dies überhaupt bewusst, daß man nicht nur einen Spiegel braucht, sondern man auch anderen ein Spiegel sein kann und sollte und dies schon mit wenig Wissen, einfach mit dem Bewusstsein hierüber und in liebevoller Absicht  möglich ist.

 

Vielleicht ist es also ganz wenig, was wir Menschen brauchen, um uns im richtigen Spiel mit den uns gemäßen und wohltuenden Mitspielern und Regeln neu einzubetten, wohlzufühlen. Vielleicht müssen wir einfach nur füreinander wieder mehr wachsam, einfach DA SEIN, zuhören, Verständnis haben. Vielleicht müssen wir auch einfach den früheren Mitspielern und denen, die uns gerade begegnen oder auf unser Spielfeld wollten und es nicht passte, verzeihen und vergeben, sie lieben.

 

Vielleicht müssen wir aber auch uns verzeihen und uns lernen zu lieben, wie wir sind, wenn wir feststellen, dass wir nicht mehr mit bestimmten Menschen weiter Spiele spielen wollen und können und dann ist es auch einfach gut so, wie es ist. Friede und Ruhe kehrt dann wieder ein in unser Leben und Dasein, so dass sich nun - im bewussteren gegenseitig sich spiegeln - ganz neue Türen öffnen und durch die  Freude und neu erkannte Perspektive ganz neue, interessante Kräfte - was vorher kaum vorstellbar war - freigesetzt werden, wozu auch das plötzliche Auftauchen passender, neuer Mitspieler zählt, aber durchaus auch Veränderungen bei den bisherigen, die bewusst den Weg der Veränderung mitgehen möchten.  

 

 

Wie fühlt sich nicht nur unser Leben, sondern dann auch unser Umfeld an, wenn wir dies sehr viel bewusster angehen und somit erforderlich werdende Life-Change Situationen nicht als Problem, sondern als große Chance sehen und in Angriff nehmen würden. Wie würde sich unser Leben in der Umwelt einfügen und anfühlen, wenn wir einfach schon bei uns selbst damit beginnen, viel bewusster als je zuvor, für Freunde oder Kollegen, die sich erkennbar etwas öffnen, die manchmal verzweifelt  suchen, ein solcher Spiegel zu sein. Ein Spiegel, der  einfach einmal für den Anderen Zeit hat, für ihn da ist, ihm zuhört und auch bereit ist, die Argumentationen und Reaktionen zu konfrontieren, welche deren Egoverstand manchmal dabei zeigen kann.

 

In der Regel kann sich  am Ende, wenn man sich wirklich mit liebevoller Absucht einmal Zeit für jemanden nimmt,   nach freigewordenem Ärger, vielleicht manchmal auch  Wut, Trauer sich früher oder später eine Erkenntnis zeigen.  Warum lassen wir aber dann unsere Spiegel in der Ecke stehen und diesen verblassen. Ist es dann nicht schon unausweichlich, dass dann auch unser Leben und das Leben in unserem Umfeld verblasst.

 

Mensch ich brauche dich - wir brauchen uns - wo wäre ohne dich, ohne Mitspieler noch ein Spiel und was machen wir hier ohne irgend ein Spiel. Ohne irgend ein Spiel können wir überall sein im Universum und könnten die Erde verlassen. Aber wollen wir das jetzt, oder wollen wir dieses Geschenk gerade JETZT hier in dieser oft so chaotisch erscheinenden Welt, die aber auch gerade JETZT große Möglichkeiten und ganz neue Chancen birgt, nicht auspacken und es - gemeinsam mit alten oder neuen Freunden und ähnlich Denkenden genießen? 

 

Es ist einfach ein Geschenk des größeren, universellen - nennen wir es wie wir wollen - vielleicht Göttlichen Spiels - das wir jederzeit mit den Mitspielern spielen und wo wir jederzeit NEU wählen dürfen, was wir wollen, aus Millionen von Möglichkeiten die uns das Hologramm, das Quantenfeld ermöglicht.

 

Also liegt es alleine an uns, wenn wir immer noch in dem Spiel sind und mit Mitspielern spielen, was wir vielleicht gar nicht mehr so wollen. Somit können alleine wir damit  jeden Tag beginnen, dies zu ändern und zwar sofort, aber oft nicht zuerst durch TUN, weil das oft nur ein schnelles Ausweich- oder Verdrängungsmanöver sein könnte,  sondern zuerst mit dem  Anschauen und Konfrontieren der Situation, so wie sie ist. Nicht selten kann da ein Freund, Kollege, Partner oder bei komplexeren, festgefahrenen Situationen eine erfahrene Person als wertvoller Spiegel sehr hilfreich sein.

 

Die Liebe im allumfassenden - nicht im herkömmlich, rein persönlichen Sinne - wächst und dehnt sich aus unter uns Menschen, nicht zuletzt weil andere dann auf ihrem Weg effektiver sein können und wiederum hierdurch diese Impulse und Erfahrungen an ihr Umfeld weitergeben können.  Wenn wir uns also gegenseitig manchmal als Spiegel dienen und - trotz oder gerade wegen der hektischen, schnelllebigen Zeit - unserem Gegenüber diese Zeit widmen, werden wir beim Gegenüber manchmal interessante Entwicklungen und - teils sogar grundlegende und  weitreichende - Verände-rungen beobachten können. SEIEN wir uns darüber einfach viel mehr bewusst, gehen mit offeneren Augen durch das Alltagsgeschehen, TUN es einfach öfter und integrieren es als einen Bestandteil in unser Lebensspiel - Tag täglich - und alles wird viel heller leuchten, für uns und für unser Umfeld. 

 

Auf das immer mehr Menschen nicht weiter leiden, sondern bewusster hinterfagen, sich gegenseitig spiegeln, erkennen  und dann auch etwas TUN, um vielleicht endlich auf ihr schon so lange ersehntes Spielfeld jetzt zu gelangen. Und wenn es wirklich jemanden glücklich macht, aber eben nur dann, wenn es kein Leid für ihn ist, ist vielleicht auch für solche Menschen dann das Spiel,: kein Spiel mehr zu spielen.

 

Eine interessante Variante, bei der man erkennen kann und dann wahrnehmen wird, ob dies auf diesem Planeten auch eine Spielart ist, oder ob es die Spielart außerhalb des Lebens hier auf dem Planeten ist, das Spiel Gottes oder wie wir unseren Ursprung auch immer bezeichnen. Nur ganz wenige - und zwar die Mönche - auch in Tibet, entscheiden sich für Lebensspielarten in diese Richtung.  

 

Die Frage ist, wollen wir auf diesem Planeten bewusst aus all den Möglichkeiten ein Lebensspiel wählen und dabei Freude erleben und im frei wählbaren Rollen- und Mitspielerverbund die Größe des göttlich gewollten Spiels erleben und uns gleichzeitig dabei auch selbst weiter entwickeln, ja immer noch etwas mehr vom Leben und uns, durch diese bewussten Interaktionen verstehen oder wollen wir diese "Menschen-Spielvarianten" auf dem Planeten nur noch aus dem göttlichen SEIN, dem Ursprung beobachten ?

 

Verzichten wir dann nicht - nach der absolvierten Life-University Stufe  - auf ein jetzt vielleicht viel bewusster und angenehmer erleb- und wahrnehmbares Spiel über das TUN - vielleicht gerade das eigentlich gewollte Spiel der göttlichen Absicht, vielleicht unserer Ursprungsabsicht, warum wir hier sind, auf diesem wunderschönen Planeten ?

 

TUN wir also ganz einfach das, was uns gut tut - und wenn es mal nicht so ist, was immer mal wieder - bis zu den jeweils nächsten Erkenntnissen durch Blick in einen Spiegel sein kann, schauen wir, was es als Nächstes mit wem zu entdecken oder zu spielen gibt. Dabei können uns menschliche Spiegel helfen und wir wiederum können anderen Menschen dafür Spiegel sein und diese wiederum eines Tages anderen.... und diese wieder anderen.......

 

und dann werden immer mehr das EINS-SEIN spüren und erleben.

 

 

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