Buchauszug... Glücklich sein: Warum Sie es in der Hand haben, ... Gebundene Ausgabe: 355 Seiten; Verlag: Campus Verlag;

 

 

...Sonja fragte sich, was kann ich tun, wenn ich ein glückliches Leben führen möchte.

 

Sie akzeptierte, dass nach dem heutigen Forschungsstand etwa 50 % des Glücksniveaus genetisch (durch den Körper/die Hormonproduktion) festgelegt sind. Etwa 10 % des Glücksniveaus sind durch die äußeren Lebensverhältnisse gegeben. 40 % des

Glücksniveaus kann ein Mensch durch die Arbeit an seinen Gedanken beeinflussen.

 

Wenn nur 10 % des allgemeinen Lebensglücks durch äußere Lebensumstände bedingt sind, dann ist es weitgehend sinnlos, seine äußeren Lebensumstände zu verändern. Es ist für das persönliche Glück unbedeutend, einen besseren Beruf, einen besseren Partner, bessere Kinder oder eine schönere Wohnung zu bekommen. Damit können wir höchstens zehn Prozent unseres Glücksniveaus verändern. Singles sollten ihr Lebensglück nicht von einem Partner abhängig machen. Schönheitoperationen sind der größte Blödsinn. Nach

 

äußerem Reichtum oder einem Traumpartner zu streben ist eine Beschäftigung für Menschen ohne klaren Verstand.

 

Wer etwas Verstand besitzt, sollte sich den 40 % des veränderungsfähigen Glücksniveaus zuwenden. Sonja ist sehr radikal:

 

"Lassen Sie ihre äußeren Lebensumstände wie sie sind.

 

 

Arbeiten Sie nur an sich selbst. Trainieren Sie jeden Tag positive Gedanken und positive Verhaltensweisen. Das ist der Weg, der Sie dauerhaft glücklich macht."

 

 

Und auch hier warnt Sonja eindringlich: "Denken Sie nicht, dass es einfach ist das Glücksniveau anzuheben. Es erfordert einen festen Entschluß und einen konstanten

 

lebenslangen Einsatz. Ohne Zielstrebigkeit, Hartnäckigkeit, Anstrengung und einer täglichen Motiva-

tionsübung werden Sie scheitern. Sie müssen beständig ihre Glücksübungen machen."

 

 

Es ist kein großer Zeitaufwand notwendig. Es geht vielmehr um den Aufbau positiver Lebensgewohnheiten. Wir müssen uns angewöhnen, auf negative Gedanken sofort mit einem Stoppbefehl und positiven Gegengedanken zu reagieren.

 

Wir beginnen jeden Morgen mit einem positiven Tagesvorsatz. Wir verzeihen unseren Mitmenschen die Fehler und wenden unseren Blick mit Dankbarkeit auf das Positive in unserem Leben.

 

 

 

Wir sollten unbedingt eine gute soziale Unterstützung organisieren. Die meisten Menschen brauchen zur dauerhaften Anhebung ihres Glücksniveaus die Hilfe eines Glücks-Coaches, einer Gruppe, eines Freundes, des Partners oder eines spirituellen Meisters.

 

Aus sich alleine heraus haben nur wenige Menschen die Selbstdisziplin lebenslang ihre Glücksübungen zu

machen.

 

Die Forschungsergebnisse im Bereich der Selbsthilfe zeigen, dass nur 24 % der Menschen alleine länger als ein halbes Jahr auf ihrem Weg des positiven Lebens bleiben.

 

Mit einer sozialen Unterstützung können dagegen 95 % der Menschen ihr Ziel erreichen.

 

 

Wer sein Glücksniveau anheben möchte, sollte des Weiteren zu viel Stress in seinem Leben vermeiden. Äußere Gegebenheiten spielen zwar für das innere Glück normalerweise nur eine geringe Rolle. Eine Ausnahme davon ist der Stress. Zu viel Stress hat nach den klaren

 

Erkenntnissen der modernen Glücksforschung einen dramatischen Einfluss auf das Glück der Menschen.

 

 

Insbesondere an diesem Punkt zeigt sich, wie falsch die westliche Gesellschaft unter Glücksgesichtspunkten organisiert ist. Überstarker Stress ist das Hauptmerkmal in den heutigen Schulen und in den heutigen Berufen.

 

Dieser Stress überträgt sich auf die Beziehungen der Menschen, zerstört ihre körperliche Gesundheit und verringert stark das Lebensglück. Soweit wir es in unserem Leben vermögen, sollten wir dringend dem

 

allgemeinen Lebensstress entgegenwirken. Sonja empfiehlt regelmäßig Sport zu treiben, sich gesund zu ernähren und jeden Tag 20 Minuten zu meditieren. Es reicht aus mit fünf Minuten Meditation zu beginnen und sich langsam auf zwanzig Minuten zu steigern. Was gibt es Einfacheres, als jeden Tag einige Minuten Yoga zu machen oder zu meditieren und dadurch systematisch allen Lebensstress immer wieder abzubauen?

 

 

Sonja hat ein Zwölf-Punkte-Glücksprogramm entwickelt. Sie rät es konsequent und flexibel in seinem Leben umzusetzen. Der wichtigste Punkt ist das richtige Timing. Wir sollten dann die jeweilige Glücksübung machen, wenn wir sie körperlich oder geistig gerade brauchen.

 

 

Dann bringt sie am meisten und bewirkt das größte Glücksgefühl. Wer seine Übungen nach einem zu starren Tagesplan macht, der wächst nicht optimal ins Glück. Wir müssen ausprobieren, wann wir welche Übung auf welche Art und in welcher Zeitdauer brauchen.

 

 

Und dann natürlich jeden Tag konsequent auf unserem Weg bleiben. Nur nach dem Lustprinzip sein inneres Glück zu entwickeln, bringt uns nicht voran.

 

Alle erleuchteten Meister sagen es und auch Sonja betont es immer wieder:

 

Inneres Glück ist lebenslange konsequente Arbeit. Das einzig Gute daran ist: Wenn wir uns nach einigen Wochen an unser tägliches Glückstraining gewöhnt haben, dann gehört es zu unserem Leben dazu und praktiziert sich als innere Selbstverständlichkeit fast von alleine.

  

Etwas tägliche Motivation ist aber immer erforderlich. Sonst ist uns nicht möglich, unserem genetisch fixierten Glücksniveau ein Schnippchen zu schlagen. Sonst müssen wir lebenslang in dem Gefängnis des inneren Unglücks verharren. Besser ist es sich für ein glückliches Leben zu entscheiden und jeden Tag einige kleine Übungen zu machen.

 

Ihre zwölf Punkte des Glücks hat Sonja für sich persönlich als effektiv herausgefunden. Es gibt viele Glückslisten. Letztlich gibt es viele Dinge, die auf dem Weg des inneren Glücks zu beachten sind.

 

Jeder Mensch sollte sich daraus die Punkte herausfiltern, die für ihn persönlich am wichtigsten sind.

 

 1. Dankbarkeit = Am wichtigsten ist für Sonja der Punkt Dankbarkeit. Sie besinnt sich immer wieder auf die positiven Seiten in ihrem Leben und versucht ein Gefühl der Dankbarkeit zu entwickeln. Das ist ihre Haupttechnik des positiven Denkens. Wofür bist du in deinem Leben dankbar? Zähle fünf Punkte der Dankbarkeit auf: "Ich bin heute dankbar für ...."

 

2. Optimismus = Optimistische Menschen sind glücklicher und erfolgreicher. Was ist heute dein Satz des Optimismus? "Ich gehe optimistisch voran. Ich kenne die Gesetze des inneren Glücks. Ich entscheide mich für ein glückliches Leben. Ich mache jeden Tag meine Glücks-

übungen. Ich lebe als Sieger. Auf mich wartet eine glückliche Zukunft."

 

3. Überwinde deine negativen Gedanken = Negative Gedanken führen zu negativen Gefühlen. Negative Gefühle beeinträchtigen die körperliche Gesundheit und zerstören das innere Glück. Was ist heute dein Gedanke der Angst, Wut, Sehnsucht oder Trauer? Welcher positive Gedanke hilft dir? "Mein positiver Gedanke ist ..."

Vermeide insbesondere das negative Vergleichen. Das ist der Hauptweg, durch den das westliche Fernsehen die Menschen unglücklich macht. Wir sehen beständig Menschen, die schöner, klüger und erfolgreicher sind als wir. Wir vergleichen uns mit diesen Menschen

und fühlen uns minderwertig. Wir sind unzufrieden mit uns und unserem Leben.

 

Ein Glücksmensch vergleicht sich nicht mit anderen Menschen. Es ist richtig so wie er ist.

 

Er ist aus sich selbst heraus glücklich. Er bezieht sein Glück nicht aus äußeren Erfolgen oder der Liebe anderer Menschen. Er sucht sein Glück nicht im Außen, sondern durch seine täglichen Glücksübungen. Wenn er sich mit anderen Menschen vergleicht, dann nicht mit

denen, den es besser, sondern mit denen, den es schlechter geht. "Schlechter geht es ..."

 

Er entwickelt dann Mitgefühl. Das Mitgefühl öffnet sein Herz und bringt ihn auf den Weg der umfassenden Liebe. "Mein Gedanke des Mitgefühls ist ... Meine Tat des Mitgefühls ist ..."

 

4. Sei hilfsbereit = Eine Gruppe von Frauen erlernte die Technik des mitfühlenden Zuhörens. Sie besuchten regelmäßig kranke Menschen und widmeten jedem 15 Minuten im Monat. Im Laufe von drei Jahren steigerte sich die Lebenszufriedenheit der Frauen um das Siebenfache. Sie erlangten ein größeres Selbstvertrauen und konnten besser mit ihren eigenen Problemen umgehen. Durch ihre kleine regelmäßige Helfertätigkeit veränderte sich ihr Leben dramatisch zum Positiven.

 

Der Weg der umfassenden Liebe ist wissenschaftlich erwiesen einer der größten Glückserzeuger. Dabei ist es wichtig, dass wir uns nicht überfordern und auf eine positive Motivation achten. Wir sollten glückszerstörende Routine durch Kreativität und Abwechslung überwinden. Die Helfertätigkeit darf nicht zu einer lästigen Pflicht werden, sondern muss aus der Liebe und Freude heraus getan werden.

 

Wir sollten genau die Tätigkeit finden, die zu uns passt. Sonja rät einmal in der Woche eine größere gute Tat oder dreimal in der Woche eine kleine Tat zu praktizieren. Wir sollten uns dabei weder unterfordern noch überfordern. Die richtige gute Tat im richtigen Moment bewirkt inneres Glück.

 

Wir können Spenden für einen guten Zweck sammeln, uns in einer gemeinnützigen Organisation engagieren, einen kranken Nachbarn besuchen, einem Kind Nachhilfe- unterricht geben, einen Menschen auf der Straße anlächeln, einem Menschen in einer Notsituation unsere Hilfe anbieten, einen allein stehenden Menschen einladen oder jemandem ein Geschenk machen.

 

Das Internet bietet viele Möglichkeiten des Helfens. Wir können in Foren positive Menschen unterstützen, Beiträge schreiben, Gruppen zu bestimmten Themen bilden und überall das Wissen vom inneren Glück verbreiten.

 

5. Pflege deine sozialen Beziehungen = Gute Beziehungen sind für die meisten Menschen der wichtigste Glücksbringer.

 

Es ist deshalb wichtig, seine Partnerschaft gut zu pflegen.

Dazu habe ich in dem Kapitel "Glück in einer Beziehung" alles Wichtige geschrieben.

 

Zum Glücklichsein brauchen wir jedoch nicht unbedingt eine gute Liebesbeziehung. Zu einem glücklichen Leben reicht auch ein guter Freundeskreis aus. Alleinstehende ältere Frauen haben im Durchschnitt ein Dutzend Freunde um sich, die sie regelmäßig treffen.

 

Baue dir einen guten Freundeskreis aus mindestens drei Personen auf. Pflege deine Beziehungen positiv. Schaffe Rituale des regelmäßigen Treffens. Treffe dich einmal im

Monat zu einem Essen, einmal in der Woche zu einer gemeinsamen Freizeitaktivität (Yogagruppe) oder schreibe regelmäßig eine Email.

 

Macht gemeinsam einen Urlaub oder nehmt an einem Yogawochenende (Vortrag, Workshop, Ausbildung) teil.

Helfe deinen Freunden, wenn sie es brauchen. Freue dich mit ihnen über ihre Erfolge.

 

Umarmt euch oft.Nach Sonja tragen Umarmungen erheblich zur Steigerung des Glücksempfindens bei.

 

6.Bewältige klug das Leid in deinem Leben = Ein geliebter Mensch stirbt. Jemand wird schwer krank. Man verliert seinen Arbeitsplatz. Der Partner trennt sich. Das Kind erleidet ein Unglück. Die Wirtschaft geht durch eine Krise. Ein Verbrecher räumt die Wohnung aus. Es gibt einen Verkehrsunfall. 

 

Die Nachrichten erschrecken einen immer wieder mit neuen Horrormeldungen. Im Fernsehen kann man jeden Tag die Kinder in Afrika sterben, die Soldaten im Irak töten und die Menschen in Deutschland sich gegenseitig verletzen sehen.

 

Ein Glücksmensch vermeidet Leid so weit wie möglich. Er überfordert sich nicht mit schlechten Nachrichten im Fernsehen. Er heilt sich von dem nicht vermeidbaren Leid. Er bringt seinen Geist durch positive Gedanken immer wieder in den Zustand des inneren Glück und der umfassenden Liebe.

 

Es gibt zwei Hauptstrategien zur Bewältigung von Leid. Wir können über ein Problem nachdenken und es lösen. Oder wir können es akzeptieren, unsere Trauer oder Wut

ausleben, positive Gedanken finden und so innerlich wieder ins Gleichgewicht kommen.

 

Männer neigen zu lösungsorientiertem Verhalten und Frauen zu emotionsorientierten Bewältigungsstrategien. Es hängt vom Problem ab, ob wir es am besten äußerlich lösen oder innerlich zu einem positiven Umgang damit finden müssen. Bei den meisten Problemen sind beide Strategien gleichzeitig erforderlich.

 

7.Vergebe deinen Feinden = Wer hat dich verletzt? Verzeihe deinen Mitmenschen, dir selbst oder dem Leben. Was ist heute dein Satz des Verzeihens? "Ich verzeihe dem

Kosmos, dass mein Leben manchmal so schwer ist. Ich verzeihe mir selbst, dass ich nicht perfekt bin und viele Fehler habe. Ich verzeihe ..., weil ..."

 

8. Eine positive Aufgabe = Schaffe dir Flow-Erfahrungen. Fließe positiv mit dem Leben.

Bleibe beständig in einem positiven Fluss. Denke positiv. Suche dir positive Ziele und eine positive Aufgabe. Was sind deine positiven Ziele? Was schenkt dir ein erfülltes Leben? Was ist deine Lebensaufgabe? Was begeistert dich? Das Ziel einer glücklichen Welt? Das Ziel des inneren Glücks? Arbeite jeden Tag ein kleines Stück für deine positiven Ziele und du wirst lebenslang glücklich sein.

 

9. Lebensfreude = Verhalte dich wie ein glücklicher Mensch. Lebe so, wie ein glücklicher Mensch leben würde. Und du wächst langsam in eine positive Energie und verwandelst dich in einen Glücksmenschen. Suche dir ein spirituelles Vorbild. Lebe als Buddha und werde ein

Buddha. Gehe als Yogi durch dein Leben. Orientiere dich an Jesus und lebe aus der umfassenden Liebe heraus.

 

Wer seine Mitmenschen anlächelt, dem lächelt das Leben zurück. Bringe jeden Tag so viel Freude in dein Leben, dass du deinen Lebensweg positiv gehen kannst. Esse etwas Schönes, lese etwas Schönes, sehe einen schönen Film und treffe nette Menschen. Öffne dich bewusst der Schönheit des Lebens. Sei achtsam für die schönen Dinge. Plane auch den Genuss in dein Leben ein. Feier die guten Nachrichten.

 

10. Verwirkliche deine Lebensträume = Menschen, die auf ein Ziel hinarbeiten, das ihnen persönlich sinnvoll erscheint, sind weitaus glücklicher als Menschen, die keine Ziele haben.

 

Manche Menschen verwirklichen ihre Lebensziele durch ihre Arbeit, ihre Familie, ihre Hobbies oder ihre Spiritualität: "Wenn Sie einen wirklich glücklichen Menschen beobachten, dann werden Sie feststellen, dass er ein Boot baut, eine Sinfonie schreibt, Blumen züchtet,

seine Kinder spirituell erzieht oder in der Wüste Gobi nach Saurierknochen sucht."

 

Ein Lebenstraum gibt uns etwas, auf das wir uns langfristig freuen können. Er verleiht jedem Tag in unserem Leben etwas Glanz. Ziele helfen uns unsere Zeit gut einzuteilen, unsere Tage gut zu strukturieren und Optimismus auszustrahlen. Wichtig ist, dass wir an unsere Ziele glauben, dass sie uns persönlich sinnvoll erscheinen.

 

Durch positive Ziele leben wir aus der Energie der Liebe heraus. Das macht uns langfristig glücklich.

Wir sollten im Schwerpunkt spirituelle Ziele verfolgen oder weltliche Ziele aus einer spirituellen Motivation heraus anstreben. Tiefes Glück entsteht immer durch eine Aufgabe, die über einen selbst hinausweist. Was begeistert dich? Was sind die positiven Ziele in

deinem Leben? Was schenkt dir ein erfülltes Leben?

 

11. Lebe spirituell = Spiritualität ist die Heiligung des Lebens durch einen übergeordneten

Sinn. Spirituelle Menschen sind glücklicher. Das ist das klare Ergebnis der wissenschaftlichen Forschung. Sonja rät: "Finden Sie ihren spirituellen Weg. Lesen Sie

jeden Tag 15 Minuten in einem spirituellen Buch. Nehmen Sie einmal in der Woche an einer spirituellen Gruppe teil. Leben Sie kreativ ihre persönliche Spiritualität."

 

Viele Studien belegen die positiven Auswirkungen der Meditation auf unser Glücksempfinden, unsere Gesundheit und unsere geistigen Fähigkeiten (Intelligenz, Kreativität, Belastbarkeit, Gelassenheit)Die Beziehungen werden verbessert, die Arbeitsleistung gesteigert und Krankheiten leichter überwunden.

 

Sonja rät: "Meditieren Sie jeden Tag fünf bis zwanzig Minuten. Nehmen Sie an einem Meditationskurs teil, kaufen Sie sich ein Meditationsbuch oder eine Meditations-CD."

 

12. Sorge gut für deinen Körper = Gut für den Körper zu sorgen heißt nach den Grundsätzen der Gesundheit zu leben.

 

Wir ernähren uns gesund, vermeiden Schadstoffe (Drogen, Alkohol, Rauchen), machen regelmäßig Sport, entspannen uns ausreichend und

denken positiv. Wir leben in dem für uns persönlich richtigen Gleichgewicht von Arbeit und Entspannung.

 

Regelmäßige körperliche Betätigung reduziert Angstgefühle und Stress, verringert die Wahrscheinlichkeit tödlicher Herz- und Krebserkrankungen, mindert das Risiko von Diabetes, Darmkrebs und Bluthochdruck, verbessert den Schlaf, schützt vor dem Verlust geistiger Fähigkeiten im Alter und hilft bei der Gewichtskontrolle.

 

Sport wirkt besser auf die Psyche als Antidepressiva. Sonja rät: "Machen Sie sich einen Sportplan und halten sich fest daran. Treiben Sie mindestens dreimal in der Woche Sport. Joggen oder walken Sie am besten jeden Tag." Die fünf Grundsätze der Gesundheit

 

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